Mein Grundsatz

«Politiker müssen für das Wohl aller und nicht für das eigene sorgen.»

Meine Politik

 
  • Es ist mir ein grosses Anliegen, dass der Staat sich auf seine Kernaufgaben beschränkt und diese Aufgaben nicht laufend ausgebaut, sondern wo möglich sogar reduziert werden. Auf diese Weise können die Ausgaben des Staates in einem vernünftigen Rahmen gehalten werden. Die Finanzen der öffentlichen Hand müssen ausgeglichen sein, das heisst, es sollen langfristig keine grossen Überschüsse angehäuft werden, sondern über mehrere Jahre eine schwarze Null resultieren.

    Bei neuen Investitionen müssen auch stehts die Folgekosten transparent gemacht werden. Wurden Investitionen einmal getätigt, werden die nachfolgenden Kosten als gebunden qualifiziert und der Stimmbürger kann nicht mehr mitbestimmen.

  • Mit den Steuern gibt der Bürger dem Staat Geld, damit dieser seine Aufgaben, wie z.B. Bildung, Sicherheit, Infrastruktur, Sozialwesen etc., wahrnehmen kann. Es ist nicht Geld, das zur freien Verfügung steht und ausgegeben kann wie man will. Steuern sollen so tief wie möglich angesetzt sein, nur so kann verhindert werden, dass unnötig Geld durch die öffentliche Hand respektive durch Politiker ausgegeben wird.

  • Ich bin ein Befürworter des Werkflugplatzes Dübendorf, es ist meiner Meinung nach aber nicht die Aufgabe der öffentlichen Hand diesen zu betreiben. Insbesondere ist es auch kritisch, wenn in einer Aktiengesellschaft neben der öffentlichen Hand auch Private investiert sind und die Finanzströme der öffentlichen Hand nicht transparent sind (siehe auch mein Votum zur Jahresrechnung 2021).

    Der Innovationspark gilt es mit allen Mitteln zu verhindern. Dieses überdimensionierte Projekt würde für die Anrainergemeinden eine hohe Belastung im Zusammenhang mit Mehrverkehr aber auch finanziellen Verpflichtungen bedeuten. Bislang verhinderte die Politik, dass die Bevölkerung über dieses Projekt abstimmen durfte.

  • Es ist wichtig, dass sich ausländische Personen in der Schweiz integrieren. Dies ist aber eine Hohlschuld der Zugewanderten. Es ist wichtig, dass die Landessprache der Region schnell gelernt wird und die Schweizer Werte und Traditionen akzeptiert werden.

    Das Schweizer Bürgerrecht ist ein Privileg und es soll nicht zur Selbstverständlichkeit werden. Bürgerrechtsbewerber müssen genau überprüft werden und nur genügend integrierte Personen die auch über gute bis sehr gute Sprachkenntnisse verfügen, sollen den Schweizer Pass erhalten. Es ist auch wichtig, dass diese Personen finanziell unabhängig sind.

  • Das heutige Bildungssystem ist darauf ausgelegt, dass bildungsschwache Personen in Regelklassen integriert werden, anstatt sie separat zu fördern. Dies hat dazu geführt, dass heute nicht mehr nur eine Lehrperson für eine Klasse betreut, sondern noch zahlreiche weitere Personen notwendig sind. Das Schulsystem muss dahingehend reformiert werden, dass sich Lehrpersonen wieder auf die schulische Ausbildung der Schülerinnen und Schüler konzentrieren können.

    Familien sind das Fundament eines Staates. Ohne sie gibt es keine Zukunft. Es ist wichtig, dass der Staat gute Rahmenbedingungen schafft, es ist aber nicht notwendig, dass der Staat die Betreuung und Erziehung der Kinder übernimmt. Dies ist die Aufgabe der Eltern, nur so steht das Wohl des Kindes im Vordergrund.

  • Der Staat soll Personen in schwierigen Lagen unterstützen. Diese Hilfe soll dazu führen, dass diese Personen wieder in die Gesellschaft integriert werden und wo möglich ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten können. Für Personen die diese Hilfe Länger in Anspruch nehmen, muss sich die Hilfe darauf beschränken, dass ein einfaches Leben in der Gesellschaft möglich ist.

 

Mein Weg in die Politik

 

Bereits in jungen Jahren war ich Mitglied im Jugendrat Dübendorf und durfte die Anliegen der Dübendorfer Jugend in die Politik tragen und diverse Projekte verwirklichen. Bereits mit 21 Jahren wurde ich vom Dübendorfer Gemeinderat in die Jugendkommission gewählt. Dort durfte ich die Anliegen der Dübendorfer Jugend in die Politik tragen und diverse Projekte verwirklichen.  

 Seit dem Jahr 2016 bin ich Mitglied im Dübendorfer Gemeinderat und bin seit Anfang 2017 Mitglieder der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission. Es bereitet mir grosse Freude vom Stadtrat ausgearbeitete Geschäfte zu prüfen und kritisch zu hinterfragen. Meine berufliche Erfahrung hilft mir auch, bei der jährlichen Prüfung der Jahresrechnung sowie des Budgets der Stadt Dübendorf.